Meine Fotoarbeiten

Technik / Architektur / Presse / Portraits

Technik
Architektur
Presse
Portraits
Bestimmte Bilder aus einer Filmkamera herauszurechnen, macht aus technischer und ästhetischer Sicht wenig Sinn. Aus diesem Grund fertigen wir mit unserer Vollformatkamera drehbegleitende Produktfotos an, wenn dies gewünscht wird. Oder wir machen nur die Fotos ohne einen Film – da sind wir extrem flexibel.Auch Architektur hat einen ganz besonderen Reiz und bei einem Filmdreh für einen Architekten kam die Frage auf, ob wir Referenzfotos für ihn anfertigen könnten. Haben wir natürlich gerne gemacht.Wie es so im Leben passiert, kommen schon mal unerwartete „Nebenjobs“ dazu. Ein Journalist muss neben seinen Berichten natürlich auch Fotos abliefern und hier ist einmal eine kleine Auswahl davon. Die sind übrigens alle mit dem Handy gemacht.Der Kunde brauchte dringend Fotos für die neue Website, der Film dazu kommt dann später. Cool ist es, Mitarbeiter in ihrer normalen Arbeitsumgebung zu fotografieren und so wie hier, die Stimmung im Betrieb mit einzufangen. Da möchte man Schreiner werden.
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Wir sind Filmleute, aber manchmal überschneiden sich die Aufgaben zwischen Filmemacher und Fotograf etwas. Meistens ist es so, dass wir drehbegleitende Fotos erstellen – sogenannte Standfotos. Hierfür wird das für die Filmszene  eingerichtete Licht und die gleiche Objektiv-Brennweite verwendet, allerdings werden die Personen und Requisiten etwas anders positioniert. Während man beispielsweise in einer Interviewsituation einen Kameraschwenk zwischen den Personen machen kann, ist dies bei einem einzelnen Foto nicht möglich, daher die kleinen Änderungen am Set. Wichtig ist, dass am Ende der Film und die Fotos „wie aus einem Guß“ wirken, damit das Erscheinungsbild nach außen einheitlich wirkt.

Übrigens: mit einem Blitzlicht arbeiten wir nie. Und eintausend Fotos machen wir auch nicht, denn das ist „knipsen“ und nicht „fotografieren“.